Feuchtmittel für den Offsetdruck

Die Rolle des Feuchtmittels im Druck: (1) Emulgieren Sie Wasser und Tinte entsprechend. Durch übermäßige Emulgierung wird die Farbpaste in der Tinte verdünnt, was zu einem „Wasserfenster“-Phänomen im Druckprodukt führt; (2) Schützen Sie die PS-Version. Da die Durchmesser von Druckformzylinder und Gummituchzylinder teilweise nicht exakt gleich sind und ihre Lineargeschwindigkeiten beim Drucken unterschiedlich sind, tritt an der „Schnittstelle“ des Zylinders das Phänomen des „Trockenschleifens“ auf. Zu diesem Zeitpunkt wirkt das Feuchtmittel schmierend und verringert die Reibung zwischen beiden; (3) Schützen Sie die Decke. Die Reibung zwischen Objekten erzeugt Wärme. Da die PS-Platte aus Aluminium besteht und eine große Wärmeleitfähigkeit hat, hat die Wärme nur geringe Auswirkungen auf sie, während die Decke das Gegenteil ist. Zu diesem Zeitpunkt besteht die Funktion des Feuchtmittels darin, die Wärmeerzeugung zu reduzieren und die Decke zu schützen; (4) Machen Sie die nicht grafischen Teile der Druckplatte nicht eingefärbt. Der Offsetdruck basiert auf dem Prinzip der Öl- und Wasserabweisung. Nachdem die PS-Platte belichtet und entwickelt wurde, kann der Oberflächenerfassungsteil (d. h. der Grafikteil) an der Tinte angebracht werden, dann tritt zu diesem Zeitpunkt das "schmutzige" Phänomen auf.